Thursday, June 4, 2015

Dramatic change: How we will continue through Central and South America

Here are our plans for the upcoming months:

In Deutsch / in German:

So um was geht es jetzt in diesem Drama?

Skippy hat die Nase vom Mopedfahren voll. Der Hintern tut ihr andauernd weh und sie beschwert sich über "unaktivität" während der Reise. Andere Faktoren sind bei ihr mehr ökologisch zu sein und die Umwelt während der Reise weniger zu belasten.

Ein wesentlich wichtiger Faktor ist allerdings das Wohlbefinden der Hunde. Seit Hertta's Tod ist vor allem Lyra zunehmend nervöser geworden. Wir haben schon zwei verschiedene natürliche Beruhigungs/Reisemedikamente ohne Erfolg versucht. Auch die Testfahrt mit Skippy zusammen mit den Hunden im offenen Seitenwagen erwies sich als ein Flop. Das Motorgeräusch ist unserer Meinung weniger dramatisch als der Fahrtwind der vermutlich die grösste Lärmquelle darstellt. Dazu kommt die Hitze und die schlechten Strassenverhältnisse da hat Lyra anscheinend genug.

Skippy will jetzt in Zentralamerika mit dem Mopedfahren aufhören und die Reise per Fahrrad weiter fortsetzen. Wie das dann genau im Detail mit uns weitergeht wissen wir selbst nicht und wir werden es ausprobieren müssen. Falls das mit dem Fahrrad auch nicht klappt kauft sie sich vielleicht in Südamerika einen alten Käfer und kreuzt mit dem weiter oder sie setzt die Reise mit dem Bus, Zug, zu Fuss und/oder per Anhalter fort. Wenn alle Stricke reisen wird sie die Reise abbrechen und nach Europa zurückgehen.

Question to the audience about traveling with dogs

In case you have a good idea on how to make the traveling for our dogs enjoyable please tell us.

Please do not suggest any pharmaceuticals because we will not drug our dogs. And since we are a bit tired and worn out, keep the kind of comments like "Sell your dogs", "You should not have done that in the beginning" for yourself.

Frage an die Mitleser über Reisen mit dem Hund

Im Fall du hast eine Idee bzgl. wie wir das Reisen für unsere Hunde angenehmer gestalten können dann sei so nett und teile uns diese bitte mit.

Bitte schlagt keine Arznei-medikament vor denn wie werden unseren Hunden keine Drogen verabreichen. Und da wir zur Zeit etwas müde sind bitten wir euch auch alle möglichen dumme Sprüche für euch zu behalten.


Rough route some 20.000km (Note: change may occur!)


4 comments:

  1. Nur mal so ein Gedanke: nach 2 Jahren "auf der Straße" habe ich vollstes Verständnis, dass sich Skippy und die Girls nach etwas Ruhe sehnen. Wenn in Europa niemand auf euch wartet und Ihr keinen Zeitdruck habt, warum werdet ihr nicht einfach mal für ein halbes Jahr sesshaft, sucht euch eine Möglichkeit etwas Geld zu verdienen und ruht euch aus. Vielleicht kommt ja die Abenteuerlust automatisch zurück wenn der Hintern nicht mehr weh tut und die Hunde mal wieder ein richtiges Hundeleben führen können.
    Ach ja, und das war jetzt kein dummer Spruch sondern ernst gemeint.

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    1. Hallöchen, die Idee eines Urlaubs kam schon vorher auf und das hört sich für uns alle gut an. Das mit dem Arbeiten und Geld verdienen ist dann schon schwieriger (und ich habe auch schon vorher geschaut was möglich ist z.B. als wir in Kanada waren). Wir reisen immer nur mit einem Touristenvisum. Das ist i.d.R. zeitlich auf 3 Monate beschränkt und man darf halt nicht richtig arbeiten sondern höchstens an einem freiwilligen Programm teilnehmen, d.h. arbeite 5 Stunden auf ner Plantage und dafür bekommt man Unterkunft und normale Verpflegung (nicht vegan, ungesund, fett-haltig usw.) Wie das auf so ner Plantage mit Hunden geht kann ich auch nicht sagen. Dazu kommt auch noch dass ich kein Wort Spanisch kann, ok das wird bald behoben sein ;) Ehrlich gesagt hätte ich schon Lust in meinem alten Gebiet o.ä. etwas zu arbeiten und es wäre eine gute Abwechslung. In vielen Ländern muss man bei der Einreise angeben dass man ein Arbeitsvisum haben will und kein Touristenvisum, und man es kann es nicht ändern wenn man schon im Land ist. Also müsste ich zuerst ausreisen (vmtl. sogar mit Moped da es - wie z.B. Panama im Pass eingtragen ist), und dann wieder einreisen. Kostet auch wieder einiges an Geld ohne die Gewissheit zu haben dass man auch Arbeit hat. Alles nicht so einfach.

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  2. Nun ja, wenn Ihr es hättet einfach haben wollen wärt ihr wohl in Finland geblieben.;-)
    Wenn ihr gerade durch Zentralamerika reist seid ihr doch ständig irgendwo am "Einreisen". Vielleicht kann euch die Deutsche Botschaft oder die AHK ja ein paar Tipps geben wenn ihr rechtzeitig anfragt. Viel Erfolg.

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